Der ungefährlichste Anstieg (und v.a. Abstieg) zwischen Pfarrerweg und Herrgottschnitzerweg. Ein schattiger Waldweg, umgeben von dichter Vegetation. Das Wort "Ries" bedeutet entweder Geröllhalde/-rinne oder eine Schneise/Rinne zum Abtransport geernteten Holzes. In diesem Fall letzteres - das Holz wird auch heute noch in der Umgebung des Wanderweges durch Gräben runterbefördert. Das Brünnl gibt es nicht mehr - alle verwendbaren Quellen auf den Süd- bis Ostnängen der Hohen Wand wurden schon gefasst und zu den Ortschaften geleitet.
Hier hört man's plätschern. Der erfrischende Schluck kühlen Quellwassers bleibt dem Wanderer aber verwehrt.
Die Markierung folgt zuerst einer Forststraße durch Fichtenforst.
Dann geht es auf einem Wanderweg abwechselnd durch Jungwald, Waldlichtungen und Fichtenforst weiter.
Buchendickicht auf dem Weg zum Hochwald
Hohlweg in Fichtenforst. Hohlwege zeugen von hohem Alter.
mehr als auffällige Spuren der Forstwirtschaft
Der Weg endet am
Waldlehrpfad zwischen Hanselsteig- und Herrgottschnitzerhaus.