Steigname:Brünnlries
SG:0
Markierungsfarbe:blau
Einstieg:
Ausstieg:HF
Der ungefährlichste Anstieg (und v.a. Abstieg) zwischen Pfarrerweg und Herrgottschnitzerweg. Ein schattiger Waldweg, umgeben von dichter Vegetation. Das Wort "Ries" bedeutet entweder Geröllhalde/-rinne oder eine Schneise/Rinne zum Abtransport geernteten Holzes. In diesem Fall letzteres - das Holz wird auch heute noch in der Umgebung des Wanderweges durch Gräben runterbefördert. Das Brünnl gibt es nicht mehr - alle verwendbaren Quellen auf den Süd- bis Ostnängen der Hohen Wand wurden schon gefasst und zu den Ortschaften geleitet.
Betondeckel
Hier hört man's plätschern. Der erfrischende Schluck kühlen Quellwassers bleibt dem Wanderer aber verwehrt.
Die Markierung folgt zuerst einer Forststraße durch Fichtenforst.
Forststraße
Dann geht es auf einem Wanderweg abwechselnd durch Jungwald, Waldlichtungen und Fichtenforst weiter.
Laubwald im Winter
Buchendickicht auf dem Weg zum Hochwald
Hohlweg
Hohlweg in Fichtenforst. Hohlwege zeugen von hohem Alter.
abgesägte Äste
mehr als auffällige Spuren der Forstwirtschaft
Der Weg endet am Waldlehrpfad zwischen Hanselsteig- und Herrgottschnitzerhaus.