Steigname:Bienengartenries(=Bei(n)gartenries)
SG:1
Markierungsfarbe:blau
Einstieg:WF
Ausstieg:oberer Frauenluckensteig
Der Einstieg ist dank zahlreicher blauer Punkte recht auffällig.
Einstieg
Einstieg
Weniger auffällig sind die Bezeichnung in Kniehöhe am Wandfußsteig...
BIENENGARTENRIES I
Felsaufschrift in Kniehöhe
... und der mit "Wildenauersitz" angeschriebene Holzsessel in einer Felsnische gleich rechts vom Einstieg. Sehr seltsam, in dieser finsteren Ecke möchte sich doch niemand ausruhen!
Wildenauersitz
der Wildenauersitz am Wandfußsteig
Die Bienengartenries ist eine steile, felsige und etwas sandige Rinne, die schräg links aufwärts verläuft. Sie ist nicht sehr tief, daher sonnig und aussichtsreich.
in der Rinne Blick hinunter
der untere, steilere, gefährlichere Teil der Rinne
in der Rinne Blick hinauf
nach oben zu geht die Rinne in einen bequemen Schrofenhang über
.
Schrofen
kurz vorm Eintritt in den Wald die technisch schwierigste, weil rutschige Stelle, die aber überhaupt nicht ausgesetzt ist
Wo der Steig in den Wald eintaucht, führt er nach links aus dem Graben heraus auf einen Rücken, während die mit SVS bezeichnete Direttissima weiter dem Graben folgt.
Wald
der bewaldete Rücken
Bald quert der Steig den Graben auf den origrafisch linken Grat.
Grat
vom Graben zum Grat
Aussicht
Blick nach Maiersdorf
Ein paar Meter aufwärts wird auch der Grat verlassen und in einer langen Querung rechts aufwärts - wobei im Wald eine Stelle etwas rutschig-erdig, aber ungefährlich ist - führt der Steig zu einer gut angeschriebenen Weggabelung: Rechts schlecht markiert (besonders in Gegenrichtung ist dieser Verbindungsweg kaum zu erkennen) zum Ausstieg der Frauenlucke, oder bergauf und bequemer ebenfalls zu einer Vereinigung mit dem Frauenluckensteig, aber noch weiter oben. Weil die Bienengartenries beim Einstieg am ausgesetztesten ist, empfiehlt es sich, sie zuerst im Aufstieg zu begehen, bevor man sie als vermeintlich bequemen Abstiegsweg wählt.